Litteringfreier slowUp dank Rivella und IGSU

    Am 10. September 2017 fand der 12. slowUp Emmental-Oberaargau statt. Unter die Fahrräder und Skates mischten sich auch dieses Jahr die Recyclingmobile der Botschafter der IG saubere Umwelt. Zusammen mit dem Nationalen Hauptsponsor Rivella AG sorgten die IGSU-Botschafter wieder für eine litteringfreie Bahn und ermunterten im Rahmen des nationalen Clean-Up-Days die Teilnehmenden, ihre Abfälle korrekt zu entsorgen.

    (Bild: PPR/Manuel Lopez) Anlässlich des Nationalen Clean-up-Day machten die Rivella AG und die IGSU (IG für eine saubere Umwelt) am slowUp Emmental-Oberaargau auf die Littering-Thematik aufmerksam.

    Littering nervt nicht nur am Seeufer, auf dem Wanderweg oder am Openair-Festival, auch am slowUp Emmental-Oberaargau landen häufig Essens-Verpackungen, Flyer und Info-Broschüren auf dem Boden statt im Abfallkübel. Damit die Fahrradfahrer und Skater am 10. September 2017 keine Ausweichmanöver um Abfallberge riskieren mussten, machten IGSU-Botschafter und Rivella-Mitarbeitende auch dieses Jahr auf das Littering-Problem aufmerksam. Sie ermunterten Passantinnen und Passanten auf sympathische Art und Weise dazu, ihre Abfälle korrekt zu entsorgen und Wertstoffe richtig zur rezyklieren. Zudem konnten die slowUp Teilnehmerinnen und -Teilnehmer an einem PET-Wurfspiel mitmachen. Wer den Abfall in den richtigen Container warf, wurde mit einem Geschenk belohnt.

    Monika Christener, Leiterin Unternehmenskommunikation Rivella AG, weiss, dass sich der Einsatz von Rivella und der IGSU lohnt: «Die slowUp-Besucherinnen und -Besucher zeigen sich jeweils sehr kooperativ und geben sich Mühe, zu einer sauberen Veranstaltung beizutragen.» Auch Nora Steimer, Geschäftsleiterin der IGSU, weiss die Zusammenarbeit zu schätzen: «Wir sind froh, dass Rivella uns im vergangenen Jahr mit ins Boot geholt hat. Zusammen können wir noch stärker gegen Littering vorgehen.»

    Sensibilisierung in Städten, Gemeinden und an Schulen
    Die Botschafter-Teams der IGSU sind im Laufe des Sommers in allen Landesteilen anzutreffen. Von Lausanne über Luzern bis nach Lugano informieren sie über Littering und Recycling und sprechen Spaziergängerinnen und Parkbesucher direkt an, um diese mit viel Charme und Humor zum korrekten Entsorgen ihrer Abfälle zu ermuntern. Die IGSU-Botschafter sind auch an Schulen aktiv und erklären Schülerinnen und Schülern den korrekten Umgang mit Abfällen und den verschiedenen Wertstoffen.

    Breitgefächertes Engagement gegen Littering
    Neben den Botschafter-Einsätzen organisiert die IGSU weitere Massnahmen gegen Littering. Unterstützt vom Bundesamt für Umwelt BAFU, der Organisation Kommunale Infrastruktur OKI und der Stiftung Pusch führt die IGSU auch den nationalen Clean-Up-Day durch, der dieses Jahr am 8. und 9. September 2017 stattgefunden hat. Ausserdem betreibt die IGSU eine Online-Toolbox mit Hilfsmitteln zur Lösung von Littering-Problemen und vergibt seit Mai 2017 das No-Littering-Label an Städte, Gemeinden und Schulen, die sich gegen Littering engagieren.

    pd

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